a [bPetir Clem r(esignavit) seinen czwen kind(er)n Orthen und(e) Nickel sebinczik marg und hundert von eyme an das andir zcu sterbin p(os)t obitu(m). It(em) Elizabeth, uxori legitti(m)e sue, r(esignavit) 28 m(a)r(k) g(roschen) adir den garten zcu Mogis, zcu welchim sy kewset1, et duas faccas2 in valore duar(um) m(a)rcar(um) et(iam) p(os)t obitu(m), et in vita obtinuit sibi plenam p(otes)tatem, p(os)t obitu(m) elegit sibi Langenickel uff dem Fedirmarcte in p(ro)cu(r)atorem pue(r)or(um) et uxor(is) p(rae)dictor(um), act(um) vor geheit(er) bangb, cund ab dy kinder sturben ane erbin, so sullen dy 70 und hundert m(a)r(k) g(roschen) mit ires vormu(n)des wille und rate czcu sente Petir czu dem nuwen gebewde3 gefallenc, dund das selbe gelt alsampt miteinandir, das stet uff des selbin vormu(n)dis gute und uff dem garten zcu Mog(is), is das an im icht geschege, so sal Langenickel das gelt richten und dy selbin seine guter sint ffrey und ledig aller ansprache seiner frunde und ainer dem and(er)n nicht(s) mer ist phlichtig, sunder alle ding czwischen yn sint slecht und gleich worden, und wer is sache, das sichs also unlife, das Langenickil noch Petir Clemes tode das vorgena(n)te gelt usrichten sulde den kindern und seiner hawsfrawen adir noch der kinder tode zcu(m) got(es) dinste, als benumet ist, des sal er uff achtage4 richten uff sente Mertins tag5 und uff sente Johannis6 und furbas dy and(er)n drey jar uff dy selbin czwene tage bis das das gelt gar gevellet.d] a