aFfranczo von der Bele hat uff gegebin vor geheget(er) bang dy Ducze Bele1 halp adir so vil geldis, alz sy gegeld(e)n mag, sine(m) brud(er) Bartholomeo, un(d) dy andir helfte dez selb(e)n dorffes adir waz se gegeld(e)n mochte sin(er) swest(er) Margarethan u(n)nd ere(m) sone Johanni un(d) ere(n) tocht(er)n Katherina, Marga(r)etha, Annan zu hab(e)n nach sime tode, u(n)nd hat ym folle macht behald(e)n, daz selbe gut zu vorkawf(e)n, zu vorruck(e)n un(d) in sine(n) nucz zu we(n)den, dy wile her lebit, ungehind(er)t von den obgena(n)t(e)n u(n)nd and(er)n iczlich(e)n p(er)sone(n). Wer ouch, daz der obgena(n)t(e)n Marga(r)eth(e)n kindir keins2 obestorbe, so sal daz teil gevall(e)n uff dy mut(er) un(d) uff andir sin geswistir in glichem teyl zu habin.a