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Eintrag 63 Spalte 5a
aAdam hat uf gelazen im geheteme dinge Johannis Steinrucker, sime eideme, die můl zcu Leshanewitz un(d) daz vorwerk un(d) swas da zcu gehoret, und [...] mit sulch(er) und(er)scheit: vindet h(er) vrucht bie sin(er) tocht(er) un(d) stůrbe Joha(n)nis, so solden sine kind un(d) ire nemen die zweyteil des gutes un(d) die vrowe den da dritten teil, vorshyde abir die vrowe ane vrucht, so sholde man Joha(n)ni gebben uz deme gute hundert marg un(d) daz gut soldea von im ledich sien unde dem hof, do h(er) Adam inne sitzet, solde h(er) Adam habben zcu sime liebe, noch sime tode treten an sine tocht(er).
Des sin gezcuge: Volprecht der richter, Syfrid an der Ecke, Ermenrich, Fritzco von Porsewitz, Cristan von Grunow, Peter von Ronenberg, Herman Wiker, Johannes von Richenbach.