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Eintrag 3653 (Spalte 150a)

Hann(us) Czyne hat vorkouft mit geheyse des Brg(er)meistirs Hann(us) Wykers czw mark geldys jeregis czinses uf den hf z senthe Jacof Nyckil Rseler, dem hter, z syme lybe, noch syme tode gevallen se wedir z senth Jacof ledig.1

Sachanmerkungen

[1] Bereits 1360 hatte Nikolaus Rösler von den Verwesern der Frauenkirche eine Leibrente erworben, die nur im Stadtbuch 1337–1400fol. 15r, fol. 15r (abgedruckt in Jecht (1893), S. 142) festgehalten, aber nicht als Reinschrift ins Rote Buch übertragen wurde: »Nyckil Rseler hat czw mark geldys jereg(es) czinses uf der nwen kyrchen unde wer der kirchen stifvatir ist, der schal Nyckil alle jar czw mark gebin z syme lybe.« Siehe aber die Nr. 3630, die als Reinschrift ins Rote Buch gelangte.