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Eintrag 3630 Spalte 149a
Petir Hne, der spetal meistir, hat vrkoft mit geheyse dez brgermeistirs Ulmannis s der Mncze und dez ganczin rtis czw mark geldis jeregis czinses uf dem spetal Katherin und Kunnen, Bartholomeus Mnchis kindirn, z ir beydir lybe, nch irre beydir td so gevallin dy czw mark ledig und ls an den spetal und schllin se nicht hir vorschossin den vr czwene grsschin.1
Sachanmerkungen
[1] Abgedruckt in Zander (1929), S. 35. Derselbe Eintrag steht bereits mit leicht abweichendem Wortlaut unter dem Jahr 1362 im , fol. 18r (abgedruckt in Jecht (1893), S. 142): »Petir Hne, der spetal Meistir, hat vrkoft mit geheyse dez Brg(er)meistirs Ulma(n)nis s der Mncze und dez rtis czw mark geldys jeregis czinses uf den spetal Kathe(r)in und(e) Ku(n)nen, Bartholomeus Mnchis kindir, z ir bedir lybe, nch ir beydir tod so sin dy czw mark ledig und(e) los und(e) schullin dy czw mark czins nicht hir vorschossin wen von czwene g(ro)sschin.« Dass der Zinskauf im Roten Buch unter dem Jahr 1365 steht, kann eigentlich nur bedeuten, dass darunter das Jahr der Übertragung in die Reinschrift und nicht das Jahr des eigentlichen Kaufes zu verstehen ist.