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Eintrag 2984 Spalte 131a
Kůnne Kgilbergine hat uf g(e)geb(e)n Hannus, erim wirthe, allis, daz se an irstorbin ist von erim vatir, nch erim tde, und schal vmf mark gebin důrch irre sele wille, ab se e abe stirbit, wen her dem pferrer z Grlicz eyn virdng ⟨ a ⟩ und(e) iczlichim Capelan ein halbin virdng, z der nen kirchen1 eyne mark, den sychen in dem spetal dry schillinge in dy hende, z senthente Jacof den sychen eyn virdng, den můnchen2 eyne mark und(e) der samenůnge z Sifridisdorf in dem klostir3 eyne mark.4
Textkritische Anmerkungen
a Gestrichen: ud.
Sachanmerkungen
[1] Frauenkirche, vgl. Speer (2011), S. 75-83.
[3] Zisterzienserinnenkloster St. Marienthal, siehe Nr. 3.
[4] Abgedruckt in Jecht (1891a), S. 14 und als Regest im ZUB 1, S. 78, Nr. 229.