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Eintrag 29 Spalte 3b
Rudeger vome Luban hat siner husvrowen Lushen sinen garten, d(er) da liet vor deme Steintore2, in gehetem dinge, nach sime tode ge eigent, daz si nima(n)t dar an hindern sol.
Sachanmerkungen
[1] Jecht (1891b), S. 227, Anm. 1
[2] Das Steintor, später Frauentor genannt, befand sich zwischen dem Frauenturm, dem sogenannten ›Dicken Turm‹, und der Frauenkirche, vgl. Jecht (1927-34), S. 423.