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Eintrag 2511 Spalte 115b
Heynich Aythener1 hat of gegeb(e)n sine(n) halbe(n) hof Henczil Heynechin2 czu eyme recht(e)n erbe.
Sachanmerkungen
[1] Jecht (1892a), S. 17: »der Köhler oder Anwohner eines Kohlenmeilers, angelsächsisch âd = Scheiterhaufen«.
[2] Deminutiv von ›Heine‹ oder Herkunftsname ›Hainichen‹? Eine genaue Zuordnung ist nicht möglich, allein das HOV weist drei gleichnamige Orte nach.