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Eintrag 1575 Spalte 78a
|| aH(er) [...]b(er)g hat of gegebi(n) [...], sin(er) husvrowe(n), un(d) [...] kind(er)e [...] alle sin gut und erbe, das shulle(n) sy alle glich teylen noch sime thode, und [...] shal der ki(n)de vormu(n)de [...] und shal [...] nemi(n) czhe(n) mark, und [...] tocht(er) kint von Radeberg shal key(n) [...] habe(n) an dem guthe, stirbet der ki[nder eyne], so vellet sin gut und an Bernhard und a[n dy an]dir kinder der vrowe(n) Agnetin, des g[utis] wil her allis ge[waldek] sin, dy wile her [lebet].
Des sint geczuge: Hans Huntchin der Richter, Gunczil von Bishoviswerde, Nicolaus Slegil, Ticz von Richinbach dy shepphina
Sachanmerkungen
[1] Vgl. die Datierung in Nr. 1516. Die Jahreszahl wurde von neuzeitlicher Hand links neben den Beginn von Nr. 1516 geschrieben.